Über uns

Die regionaler leben eG stellt sich vor

Wir haben verstanden, daß wir in Zukunft regionaler leben werden, denn zentralistische Strukturen sind nur solange tragbar, wie Erdöl die Transportmaschinerie geölt hält. Wir vertreten nicht die Rückkehr zur Kleinstaaterei – Informationen werden (hoffentlich) weiterhin global verfügbar sein. Aber unser Trinkwasser, Lebensmittel, sogenanntes "Abwasser" oder sogenannten "Abfall" (beide Begriffe beruhen auf einem mangelnden Systemverständnis) hunderte oder tausende von Kilometern umherzufahren, ist systemisch nicht sinnvoll. Schon in einigen Jahrzehnten wird dieses Verhalten mit hoher Wahrscheinlichkeit als Kennzeichen der kurzen Episode der fossilen Rohstoffe Kopfschütteln hervorrufen. Das Gemüse vom Feld vor der Haustür zu verspeisen anstatt den Apfel von der Riesenplantage auf der anderen Seite des Globus wird Identität schaffen, und wir werden wieder selbst tätig für unsere Subsistenz. Somit werden wir wieder mehr regional erleben – Heimat ist wo man wirtschaftet, nicht wo man konsumiert. Die Techniken und Technologien sind verfügbar und größtenteils auch schon erprobt. Unsere Genossenschaft möchte die verschiedenen Ansätze zur nachhaltigen Wasserwirtschaft, Landbau, Energiewirtschaft und Rohstoffgewinnung in einem ganzheitlichen Stoffstrommanagement kombinieren und umsetzen. Regional statt global – in unserer Regionalstatt.

 

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